Czernowitz Bukowina - Wo Menschen und Bücher lebten

 

Inhalt

Buchvorstellung
Othmar Andrée

Fortsetzung der Wiehnschen Schoa-Reihe

Margit Bartfeld-Feller fügt ihren Bänden „Dennoch Mensch geblieben“ (1996), „Nicht ins Nichts gespannt“ (1998) und „Wie aus anderen Welten“ (2000), alle bei Hartung-Gorre, Konstanz, erschienen und von Erhard Roy Wiehn sorgfältig betreut, einen Nachtrag hinzu, der jetzt zusammen mit den bereits erschienenen Bänden unter dem Titel „Am östlichen Fenster“ die gesamte Bartfeld-Feller-Reihe abschließt.



Der Titel stellt auf ein Gedicht Paul Celans ab, „Dunkles Aug im September“, das dem Zyklus „Mohn und Gedächtnis“ entnommen ist. Viel ist es nicht, was Bartfeld-Feller den bereits vorliegenden Bänden hinzufügt, aber wer die drei Vorgänger noch nicht besitzt, sollte sich zu dem neuen Band entschließen.



(s. auch die beiden Buchbesprechungen auf dieser Internetseite (www.czernowitz.de/at) unter dem Titel „Czerno-witz in Sibirien. Zu Margit Bartfeld-Fellers Erinnerungen an ihre Verbannung“ vom 02.12.2002)








Am östlichen Fenster. Gesammelte Geschichten aus Czernowitz und aus der sibirischen Verbannung. Herausgegeben von Erhard Roy Wiehn. Hartung-Gorre Verlag, Konstanz. 2002. ISBN 3-89649-627-7. Broschiert, 288 Seiten. € 30,95
Gelber Balken